Sonntag, 11. November 2012

Schikane vom Amt-Schuldeneintreibung bei Kindern

http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hartz-iv-behoerde-treibt-schulden-bei-kindern-ein-9001185.php

Minderjährige Kinder welche die 'Schuldern' der Eltern tragen sollen und so dass eh schon knappe Geld gekürzt wird?

Wer dachte dass ist Irrsinn, hat recht..das hält den Beamtenschimmel aber nicht vom wuchern ab.

Dass so etwas rechtswidrig ist wissen viele nicht, oder lassen sich vom Amt durch Drohungen einschüchtern.
Leider ist es kein schlechter Scherz dass das Amt oft mit kriminell anmutenden Methoden versucht sich um Zahlungen zu drücken oder sie zumindest einzuschränken.


Und wenn sie bei einer Person Erfolg haben, wird es natürlich weiter versucht. Sie wissen dass es falsch ist, aber solange sie damit durchkommen...

Wer also Probleme mit Hartz4 oder dem lieben Amt im generellen hat, wendet euch an die entsprechenden Hilfsstellen wie etwa die Beratung der Caritas. Auch das Internet kann hier sehr hilfreich sein.

Lasst euch nicht unterkriegen, vor allem nicht wenn es um eure Kinder geht.

http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/klassenfahrten-maximal-300-euro-bei-hartz-iv-9001184.php


http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hartz-iv-haushaltssanierung-auf-kosten-der-kinder-9001187.php







Montag, 5. November 2012

Gesundheitsthema-Warum Kalorien, Zucker und Fett nicht die bösen Buben sind.

Folgende 'Weisheiten' fliegen herzlich durch die Gegend:

Dick ist ungesund.

Verbraucht man mehr Kalorien als man isst, nimmt man ab.

Dünn ist gesund.

Fett ist schlecht.

Kohlenhydrate sind schlecht.


Unter anderem gibt es dann noch, je nach Kreis und Personen, dass Brot schlecht wäre, Obst, dass man nur durch Atkins bzw Steinzeitdiät abnehmen könnte, das Getreide schlecht ist  und und und.


Kohlenhydrate sind nicht schlecht per se.

Es kommt auf die Art der Kohlenhydrate an.
Oft denkt man jetzt, klar..Stärke, Vollkorngetreide, etwas das langsam verdaut wird ist gut.

Genauso gut ist aber auch Obst, natürliche Nahrung, keine isolierten Einzelstoffe.

Affen verzehren zu etwa 60-70% ihrer Nahrung als Früchte, trotzdem haben wilde Schimpansen keine Zahnprobleme...oder Gewichtsprobleme.

Das liegt nicht nur daran dass sich Schimpansen viel bewegen, sondern auch, dass der Zucker der Früchte, Teil eines vollwertigen Nahrungsmittels ist.

Sekundäre Pflanzenwirkstoffe, Ballaststoffe, Vitamine und Mineralien  sorgen dafür dass der Zucker ordentlich verstoffwechselt wird

Isoliertem Zucker fehlt dies, auch wenn er dann z.B. in einem Kuchen verbacken wird. Hier ist die negative Auswirkung zwar abgepuffert, kann aber bei geleerten Mikronährstoffspeichern ebenfalls problematisch werden.

Chrommangel sorgt z.B. für Heisshunger auf Süßes, im Gegenzug ist aber die Insulinreaktion des Körpers aus der Bahn.


http://www.eufic.org/article/de/ernahrungsbedingte-krankheiten/mangel/artid/Chrom-in-der-Nahrung/

Den Heisshunger auf Süßes könnte man eventuell davon ableiten, dass die wilden Früchte und Beeren in der  Heimat der Schimpansen, und dort wo der Mensch ursprünglich herkommt, reich an Chrom sind.
Das genetische Urwissen versucht also einen Mangel an Mineralien zu beheben, stößt aber auf einen menschgemachten Fehler, der Süße ohne wirklichen Nährwert.

Ebenso haben Nüsse einen hohen Mineral- und auch Chromgehalt. Unser Körper verbindet so das Fett mit Nährstoffreichtum.
Nur dummerweise hat hier der Mensch ebenso einen Strich durch die Instinkte des Körpers gemacht indem er das Fett isoliert hat.

Unser Körper verbindet durch die Reaktion diverser Rezeptoren in unserem Körper, angefangen über Geruch, zu Mundgefühl, zu Geschmack und den Dehnungsrezeptoren im Magen, gewisse Nahrungsbestandteile mit Nährstoffreichtum und verlangt danach.

Unser Körper ist klug, er merkt wenn ihm etwas fehlt und versucht uns mit mehr Hunger, beissendem, nagendem Verlangen, dazu zu bringen die Nährstoffspeicher zu füllen.

Dummerweise greifen wir meist genau zu den falschen Sachen.

Auch weil isolierter Zucker, isoliertes Fett, gebratenes, frittiertes, gebackenes einen stärkeren Reiz auslöst als natürliche Nahrung.

Unsere Evolution hat ein Verlangen erzeugt, dass der Mensch mit seinen Kockkünsten gewissermaßen übertreiben lässt.

Wie ein Fuchs im Hühnerstall, aus dem die Hühner nicht weg können, nicht fliehen können und den Fuchs auf engsten Raum in einen Tötungsrausch verfallen lassen, weil der natürliche Instinkt überreizt wird.

Normalerweise erlegt ein Raubtier ein Schaf, ein Huhn, ein Reh...der Rest rennt weg..in der menschgemachten Situation mit eingezäunten, eingestallten Tieren werden die Instinkte verwirrt und laufen nicht mehr normal ab.


So greift man zur Schokolade oder zu den Fritten um sein Verlangen zu stillen, das wohlige, zufriedene Gefühl kommt...bis der Körper merkt..verdammt, schon wieder nicht dass da was er wollte...und es geht von vorne los.

Noch schlimmer das unser überreizter Körper, zuviel Fett, zuviel Zucker, nicht mehr so gut auf normale, weniger starke Reize anspricht wenn man weniger verarbeitete Nahrung isst...man ist unbefriedigt.
Die Rezeptoren, der Körper erwartet mehr als er natürlicherweise kriegt und der Körper braucht einige Wochen um sich umzustellen.


Zur Katastrophe wird dass dann wenn man eine kalorienreduzierte Diät macht und dem Körper mehrere 'Hungerkatastrophe'-Faktoren* das Leben schwer machen.

Und dann wenn sich der Körper mit einer Heisshungerattacke wehrt, den 'Steinzeitmensch' antreibt um Nahrung zu finden und wir zur Chipstüte, den Keksen greifen..der Körper ist erstmal befriedigt weil die Rezeptoren merken das viele Kalorien mit viel Fett oder Zucker angekommen sind...bis er dann merkt dass die notwendigen Mikronährstoffe fehlen.

Statt also wie der Affe oder der Steinzeitmensch stundenlang auf der Nahrungssuche herumzulaufen, ein Vogelnest voller Jungvögel zu verspeisen, Eidechsen, Nüsse oder Früchte oder gar Aas zu finden und zu verspeisen, können wir innerhalb von Minuten zu irgendwelchen Snacks greifen.


Warum hilft Kalorinreduktion nicht?


Man mag erstmal abnehmen, doch wer kennt den Jojo-Effekt nicht?


Hingegen gibt es durchaus Urvölker die mit weniger als 1000 Kalorien pro Tag auskommen und trotzdem Schwerstarbeit verrichten.

Der Körper schraubt seinen Stoffwechsel zurück, verbrennt weniger wenn er merkt dass einfach nicht genug da ist. So überlebt der Körper.

Wo einige Leute  über 3.000 kilocalorien verbrennen können ohne dick zu werden, quälen sich andere mit 1.200 kilocalorien herum und nehmen nicht ab bei selber Aktivität.

In dem einem Fall weiss der Körper, er muss nicht mit Kalorien sparen und haut sie raus, im anderen Fall deutet der Körper seine Nahrungssituation als Hungerkatastrophe und spart.


Der Körper ist kein Ofen und keine Maschine..man kann nicht einfach Treibstoff einfüllen und immer die gleichen Ergebnisse erwarten.



Wie können aber diese Urvölker überleben die mit weniger als 1000kcal auskommen müssen?

Der Grund liegt hierbei darin, dass sie all ihre nötigen Mikronährstoffe erhalten.

Ihre Nahrung ist voll mit Phytonährstoffen, Vitaminen, Mineralien, guten Fetten und Eiweiss und hilft so dem Körper die wenigen Kalorien entsprechend zu nutzen und den Körper gesund zu erhalten.

Der Kalorienstoffwechsel wird heruntergeschraubt, die Personen sind dünn und drahtig aber nicht krankhaft mager.

Es mag jetzt manchen erschrecken...aber es ist möglich mit 800kcal seinen Nährstoffbedarf zu decken wenn man sich an natürliche Nahrungsmittel hält.

Das ist jetzt kein Aufruf zum hungern, sondern ein Beispiel dafür, was möglich ist, was der Körper kann und dass mit unserer Nahrung ziemlich etwas im argen ist.


Mit natürlichen Vitaminen, Mineralien kann man sich normalerweise nicht vergiften im Gegensatz zu Vitamintabletten, selbst wenn man das 10-fache der empfohlenen Tagesdosis aufnimmt.

Die Nährstoffempfehlungen sind oftmals nur die sicheren Minimalmengen die künstlich erhoben wurden und die durch künstliche Zufuhr ungiftig sind.

Dass Menschen aber z.b. mit Nüssen und Beeren das 10 fache von Selen aufnehmen können, was als Tablette schon giftig wäre, und das täglich, sollte einem zu denken geben.


Der natürliche Verbund mit anderen Wirkstoffen im kompletten Nahrungsmittel ist, was es sicher und manchmal sogar notwendig macht.


Nimmt man nicht genug Mikronährstoffe auf, kann der Körper garnicht richtig arbeiten..er wird zwar nicht krank, kriegt kein Skorbut oder Nervenstörungen, aber  so richtig 100% kann er nicht geben.

Unsere Vitamin C Angaben von wenigen 100mg reichen zwar um kein Skorbut zu kriegen, dass Affen aber z.b. mehrere Gramm Vitamin C aufnehmen sollte einen aufhorchen lassen.

Vor allem wenn man  weiss dass solch geringe Dosen Vitamin C bei den Tieren zu Karies führten, trotz natürlicher Nahrung.

Moment, Vitamin C hilft Karies zu verhindern?

Ja, denn der Zahn lebt, er ist Teil des Knochensystems, wird ernährt und kann sich reparieren.

Es herrscht ein ständiger Nährstofffluss des Blutes zum Zahn und baut diesen auf, regeneriert die Zahnoberfläche.

Durch winzige Kanälchen vom Zahninneren bis hinaus zum Zahnschmelz werden Mineralien und Vitamine durch den Zahn geschleust und regen die Zellen an weiteren Zahnschmelz zu produzieren..und zu reparieren.


Logisch dass nun ein Mangel an Mikronährstoffen auch den Zahn schwächt und es leichter zu Karies kommt. Da hilft auch kein Fluor, sonst müssten wir mit der Zahnpasta, den Mundspülungen und Zahnseide ja alle perfekte Zähne haben.

Und ebenso logisch dass der Körper dort spart, wo es nicht gleich lebensbedrohlich ist.

Da der Körper Vitamin C braucht damit die Adern dicht sind und man nicht verblutet, spart er anderswo Vitamin C ein..dort wo es nicht so schlimm ist..und die Zähne leiden.

Deswegen fallen bei Skorbut auch erstmal die Zähne aus bevor z.b. das Bindegewebe um die Augen abgebaut wird und einem sprichwörtlich die Augen aus dem Kopf fallen.

Vitamin C ist natürlich nicht der einzige Faktor für die Gewichtsabnahme oder gesunde Zähne, aber sie spielen alle zusammen.

Meerschweinchen die nicht genug Vitamin C bekamen, aber genug um kein Skorbut zu kriegen, bekamen weichen Zahnschmelz, wackelige Zähne, Karies.

Wurde wieder genug Vitamin C gegeben, wurden die Zähne wieder fest und Kariesschäden konnten ausheilen wenn sie nicht zu tief waren.

Beim Mensch zeigt sich der Schaden natürlich langsamer da Meerschweinchen schnellebiger sind und dauerhaft wachsende Zähne haben.

Es ist aber ein..erschreckendes...Beispiel dafür und eine Warnung wie sich selbst ein geringer Mikronährstoffmangel auswirken kann.


Nicht nur Kalorien zählen, ein Mangel an Vitaminen und Mineralien aber auch Omega3 Fettsäuren lässt den Körper denken dass schlechte Zeiten nahen.

Also beginnt er Kalorien zu sparen..und man nimmt zu, trotz immer weniger Kalorien bei denen man rein rechnerisch ja abnehmen sollte.

Warum sind Inuit, die pfundweise Robbenfett essen, nicht fett und warum sind Buschvölker die mit 800-1000 kcal auskommen müssen, keine wandelnden Skelette?

Die Mikronährstoffe sind der Grund, bei beiden Völkern.

Und da wildes Grün viele essentielle Aminosäuren enthält, bauen Buschvölker trotz der wenigen Kalorien keine Muskulatur ab.

Der Körper kann sich vielem anpassen, wenn nur dessen Bedürfnisse erfüllt werden.

Werden sie nicht erfüllt, so verhungert man entweder, verliert Muskeln, wird krank..oder nimmt zu.


Statt also etwas wegzunehmen, sei es nun Kalorien, Kohlenhydrate oder Fett, sollte man sich darauf konzentrieren die Bedürfnisse des Körpers zu erfüllen.


Alles andere kommt automatisch.

Denn der Körper ist intelligent und will sich selbst in einem Stadium halten, in welchem ein Überleben garantiert ist..und dazu gehört auch in der Lage zu sein Gefahren zu entkommen.
Hat man es also nötig Ballast abzuwerfen, wird der Körper dies tun wenn wir ihm die nötigen Reserven und Werkzeuge geben.


Leider hält sich das Mär vom Osterhasen(Kalorien) und den Eiern(iss weniger und nimm ab) hartnäckig.

Dass jeder Mensch einen individuellen Bedarf hat und wir keine gleichgeschalteten Klone sind, macht Standarddiäten natürlich noch 'unmöglicher'.



*Hungerkatastrophe-Faktoren:

Hunger der nicht gestillt wird, weniger Magenfüllung als gewohnt, weniger Kalorien als gewohnt, zuwenig Mikronährstoffe, weniger Fett und Zucker als sonst.

Alles was vom 'normalen' Nahrungsspektrum abweicht signalisiert dem Körper dass sich Hungerzeiten anbahnen da er mit einer gewissen Nahrungsmenge und Zusammensetzung fest rechnet.

Verringert sich das herrscht erstmal Panik. Je mehr Hungerfaktoren zusammenkommen umso heftiger werden Kalorien gespart und der Hunger angekurbelt.



Samstag, 3. November 2012

So gut kann gesund sein...

Vollkorn..igiiiitt..Vollkorn.

Wer hört das denn nicht auch so oft wenn mal was aus Vollkorn auf den Tisch kommt?

Dass es aber auch anders geht, schmeckt man hier...

Hefepfannkuchen wie die nach dicker, saftiger,amerikanischer Art mit Sirup..und..je nach Gusto auch Eis und Zuckerstreusel.

Schmecken aber auch genauso gut  nur mit Marmelade, frischen Früchten, Apfelmus oder herzhaft.




Ja, das sind reine Dinkelvollkornmehlpfannkuchen, man schmeckt es aber nicht.

Wenn man weiss das man nur süße Pfannkuchen machen will, kann man gleich Vanillezucker mit in den Teig tun, ansonsten kommt nur Salz dazu, das geht dann sowohl süß als auch herzhaft.

Man kann auch einen Teil Haferflocken statt Vollkornmehl nehmen da Haferflocken billig und nahrhaft sind.

Und man kann sie prima noch am nächsten Tag kalt essen, oder in die Suppe schneiden.
Nur sind für die Suppe keine übrig geblieben...

Pro Person rechnet man 100g Mehl/Haferflockengemisch.

Für 4 Personen nehmen wir ein Pfund Mehl
Dazu eine Prise Salz und ein Beutelchen Hefe.

Wer es süß will gibt noch einen Beutel Vanillinzucker dazu.
Wer es herzhaft mag kann auch Suppenpulver, Knoblauch, Curry und dergleichen drunter mischen.

Das Mehl wird dann einfach nur noch mit warmen Wasser zu einem dickflüssigem Teig angerührt, das ist eigentlich schon alles.

Man kann natürlich auch verschiedene Mehlsorten mischen oder es glutenfrei machen.
Oder geriebene Nüsse drunter tun.


Den Teig lässt man jetzt eine halbe Stunde gehen..das Gefäß muss entsprechend groß sein, also bei 2 Liter Teig sollte man mindestens einen vier Liter Topf/Schüssel nehmen sonst geht der Teig spazieren.

Danach wird der Teig dick in die Pfanne gegeben und mit Rapsöl zum Pfannkuchen gebraten.
Macht die Pfannkuchen nicht zu dünn.
Backt die Pfannkuchen auf mittlerer Hitze damit sie gut durchbacken da sie dicker sind als normale Pfannkuchen.

Der Pfannkuchen ist schwammig und saugt daher Sirup, Soße und Mus wie ein Schwamm auf..köstlich...man muss aber aufpassen wenn man zuviel Sirup raufgekippt hat da dieser sonst beim reinbeissen raustropft.

Sirup kann man kaufen, da man nicht viel braucht ist es auch recht ergiebig und pro Portion auch relativ billig.

Ansonsten kann man auch eingekochte oder frische Früchte pürieren und durch ein Sieb drücken, eventuell süßen und dann  als Sirup verwenden.

Bei folgenden Zutaten:
300g Dinkelmehl
100g Haferflocken
100g Mandelmehl

ergibt sich folgender Nährwert bei 4 Personen

500kcal (ca 25% Kalorienbedarf)
19g Protein
40% Omega3

Vitamin A C und K müssen noch aufgebessert werden (nur ca 5%) (ein gemischter Karotten-Orangensaft vielleicht?)
B Vitamine, Vitamin E und Folsäure sind zu 20-50% gedeckt.

Eisen 25%
Kupfer und Magnesium 50%
Selen100%
Zink 30%
Phosphor 50%
Mangan 200%
essentielle Aminosäuren circa 25%-50%
Nur auf Lysin müsste man mehr achten(Weizenkeime, Erdnüsse, Linsen und auch Sojaprodukte)

So ein Pfannkuchen bestrichen mit Erdnussbutter und Schokostreusel drauf ist auch sehr lecker....